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Parodontitisbehandlung

Parodontologie

Typische Symptome einer Parodontitis sind Zahnfleischbluten, Rötung und Schwellung des Zahnfleisches, Mundgeruch, Zahnfleischrückgang, Lockerung der Zähne und das Vorhandensein von Zahnfleischtaschen.

Was ist Parodontitis?


Durch den bakteriellen Zahnbelag entsteht eine Entzündung am Zahnfleischrand (Gingivitis), die sich auf die gesamte Zahnverankerung (Parodontitis) ausbreiten kann. Durch den Knochenschwund entstehen am Zahnfleischrand sogenannte Zahnfleischtaschen sowie die Lockerung der Zähne bis hin zum Zahnverlust.


Was ist Parodontitis? Die Zahnarztpraxis Dr. med. dent. Barbara Lehmann behandelt ist die führende Praxis in Zürich.


Als Folge der Entzündung des Zahnfleischrandes (Gingivitis) kann es zum Abbau der Verankerungsfasern und des Kieferknochens kommen. An Stelle des gesunden Faserapparates entsteht entlang des Zahnes eine sogenannte Zahnfleischtasche. Die dort liegende Wurzeloberfläche ist mit bakteriellen Belägen (Plaque und Zahnstein) bedeckt.


Der Abbau der Verankerungsfasern und des Kieferknochens kann zu einer erhöhten Zahnbeweglichkeit führen. Falls die Erkrankung unerkannt bleibt und nicht behandelt wird, kann sich der Abbau soweit fortsetzen, dass die Zähne in ihrer Funktion zum Kauen unbrauchbar werden und gezogen (extrahiert) werden müssen.


Rund 40 Prozent der Menschheit leiden an Parodontitis. Für die Erwachsenenbevölkerung wird geschätzt, dass heute rund 70% des Zahnverlustes auf die Parodontitis zurückzuführen ist.





Symptome einer Parodontitis


  1. Zahnfleischbluten: Ein häufiges Symptom ist das Bluten des Zahnfleisches, insbesondere während des Zähneputzens oder des Gebrauchs von Zahnseide.

  2. Rötung und Schwellung des Zahnfleisches: Das Zahnfleisch kann gerötet, geschwollen und empfindlich sein.

  3. Mundgeruch: Parodontitis kann zu anhaltendem Mundgeruch führen, der trotz gründlicher Mundhygiene nicht verschwindet.

  4. Zahnfleischrückgang: Das Zahnfleisch zieht sich zurück und die Zähne wirken dadurch länger. Die freiliegenden Zahnhälse sind oft empfindlich gegenüber Hitze, Kälte oder Berührung.

  5. Lockerung der Zähne: Fortgeschrittene Parodontitis kann zum Verlust von Zahnhaltegewebe und Knochen führen, was zu einer Lockerung der Zähne führt.

  6. Zahnfleischtaschen: Es bilden sich tiefe Zahnfleischtaschen zwischen Zahnfleisch und Zahn, die mit Bakterien und Plaque gefüllt sind.



Wie kann eine Parodontitis behandelt werden?


Bei der professionellen Zahnreinigung führen der Zahnarzt oder die Dentalhygienikerin eine systematische Reinigung sämtlicher Zahnoberflächen durch. Besonders wichtig bei der Parodontitis ist das Säubern und Glätten der bakterienbesiedelten Wurzeloberflächen unter dem Zahnfleischrand. Ebenso werden alle Hindernisse entfernt, die eine optimale häuslich Mundhygiene erschweren können. Hierzu gehören insbesondere Zahnsteinablagerungen über dem Zahnfleischrand, sowie abstehende Kronen- oder Füllungsränder.


Wie kann Parodontitis behandelt werden? Die Zahnarztpraxis Dr. med. dent. Barbara Lehmann in Zürich ist spezialisiert auf die Parodontitisbehandlung.

Eine erste professionelle Zahnreinigung kann nur selten in einer Sitzung durchgeführt geführt werden. Für Patienten mit fortgeschrittener Parodontitis werden für die professionelle Zahnreinigung mehrere Termine eingeplant.


Eine professionelle Zahnreinigung können Sie hier buchen. Weitere Informationen finden Sie in unserer Wissensdatenbank "SmileTalk".





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